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Veröffentlicht
13.03.2019, 18:22
boltovsk@dariah.eu
Entwurf
13.03.2019, 18:22
boltovsk@dariah.eu
Entwurf
13.03.2019, 14:07
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13.03.2019, 14:07
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5c89007461432f0c940a3b53
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Obligatorische Beschreibung
Die Felder in diesem Block bilden die minimal notwendigen Eigenschaften der Sammlungsbeschreibung und sind Pflichtfelder. Eine Beschreibung der Sammlung muss in mindestens einer Sprache vorliegen.
Beschreibungen
Titel
Acronym
Sprache
Forschungsdaten: Das ukrainische Polesien als Nuklearlandschaft und die Transformationen lokaler Identitäten, 1965-2015
Polesien als Nuklearlandschaft und die Transformationen lokaler Identitäten
RUS, DEU
Sprache
RUS, DEU
The language of this description set
To record descriptions in multiple languages, use multiple statements and in each statement associate the value string with the appropriate language tag. The entered string must be a language name in the form of the three character code defined by ISO 639-3.
Titel
Forschungsdaten: Das ukrainische Polesien als Nuklearlandschaft und die Transformationen lokaler Identitäten, 1965-2015
A name given to the resource
A value string must be provided.
Acronym
Polesien als Nuklearlandschaft und die Transformationen lokaler Identitäten
An acronym of the collection
In case the collection is well known by or often associated with an acronym. E.g. “Marx-Engels-Gesamtausgabe” or “MEGA”
Beschreibung
Der Bestand schließt digitale Daten ein, vornehmlich digitale Interviewaufnahmen mit 34 Interviewpartnerinnen und -partnern, deren Transkriptionen sowie ca. 70 Fotografien, die im Zeitraum 2015–2018 in der Tschernobyl-Sperrzone, in Kyiv, Varaš, Netišyn, in den sie umgebenden Regionen, in Berlin und Paris angefertigt wurden. Der Gesamtbestand (34 Interviews) ist im Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung in Marburg (www.herder-institut.de) einsehbar und benutzbar. Das Projekt, in dem der Bestand generiert wurde, untersuchte die Geschichte des ukrainischen Polesiens als Interventionsgeschichte im Kontext der (post-)sowjetischen Atomwirtschaft. In den 1970er–1980er Jahren entstanden dort drei Kernkraftwerke mit der dazugehörigen Infrastruktur: Tschernobyl, Rivne und Chmel'nyc'kyj. Damit hielt die „Atomstadt“ (atomograd) als urbane Kommune neuen Typs Einzug in das Sumpfgebiet. Das Projekt beschreibt die neuartigen Beziehungen, die dadurch entstanden sind, und die Transformation lokaler Identitäten. Die Untersuchung stützt sich auf Interviews mit Expertinnen und Experten sowie mit Zeitzeugen aus den Atomstädten und ihrer ruralen Umgebung sowie auf visuelle Quellen, museale Darstellungen, die lokale Presse und „graue Literatur“. Bestandsgeschichte: Die Daten wurden im Rahmen des 2015–2018 laufenden Projektes „Das ukrainische Polesien als Nuklearlandschaft und die Transformationen lokaler Identitäten“ durch Dr. Svetlana Boltovska erzeugt. Das Projekt lief unter der Leitung von Dr. Anna Veronika Wendland und wurde am Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung im Rahmen des durch die Leibniz-Gemeinschaft geförderten Verbundprojekts „Polesien als Interventionslandschaft. Raum, Herrschaft, Technologie und Ökologie an der europäischen Peripherie 1915–2015“ durchgeführt. Projektpartner waren Prof. Dr. Thomas Bohn, Professur für Geschichte Osteuropas an der Justus-Liebig-Universität Gießen und Prof. Dr. Claudia Kraft, Professur für europäische Zeitgeschichte an der Universität Siegen. Die Projektkoordination hatte Dr. Silke Fengler. Insgesamt wurden Interviews mit 20 Personen zum Standort des KKW Tschernobyl, 21 zum Standort des KKW Rivne und 16 zum Standort des KKW Chmel'nyc'kyj durchgeführt. Auswahlkriterien für die Interviews der 34 Personen dieser Sammlung waren Relevanz der Interviewinhalte und der Biografie der Interviewten für das Thema der Studie sowie die Vollständigkeit und Qualität der Daten. Alle Personen wurden zum Beginn des Interviews über das Projekt mündlich informiert, die meisten von ihnen gaben ihre schriftliche Einwilligung zur Archivierung und Weiternutzung der Daten. Einige wünschten, dass ihre Daten anonymisiert werden. In diesen Fällen wurde auf das Archivieren der Fotografien verzichtet. Die Audiodateien im MP3-Format wurden von mehreren Personen an der Kyiver Mohyla-Akademie transkribiert (Leitung der Transkription: Olena Andreeva) und von Alexander Lell am Herder-Institut schriftlich verfasst. Die hier beschriebenen Forschungsdaten dienten als Beispieldaten zum Forschungsdatenmanagement am Herder-Institut.
A free text summary description of the collection
Enthält die grundlegenden beschreibenden Elemente 'Titel', 'Akronym' und 'Beschreibung'.
Jeder Beschreibungssatz, der einer bestimmten Sprache zugeordnet ist, ermöglicht mehrsprachige Sammlungsbeschreibungen.
Kollektionstypen
Digitale Sammlung
Die Art oder das Genre der Sammlung.
Die Verwendung eines Standardvokabulars ist erforderlich. Die angegebenen Werte basieren auf Vorschlägen des Projektes.
Rechte an Kollektionsbeschreibung
CC0 (Creative Commons Zero)
Eine Erklärung über alle Rechte in oder über der/die Sammlungsbeschreibun.
Enthält Informationen über die Sammlungsbeschreibung und NICHT zu den einzelnen Items innerhalb der Sammlung.
Zugriffsrechte
CC0 (Creative Commons Zero)
A statement of any restrictions placed on the provided collection image
A controlled vocabulary will be provided and maintained by DARIAH-DE based on the free-texts currently entered.
Kontakt und Akteure
Mindestens eines der Felder in diesem Block muss ausgefüllt werden. Alle weiteren sind dann optional.
Homepage
https://repository.de.dariah.eu/1.0/dhcrud/21.11113/0000-000B-D552-8
Stellt eine Webseite zur Ressource bereit.
Tragen Sie nur Webseiten ein, von denen Sie sicher sind, dass sie erreichbar bleiben solange ihre Sammlungsbeschreibung öffentlich ist oder sie selbst die Ressourcen haben um Sie am Leben zu halten.
E-Mail
mail@herder-institut.de
Stellt eine primäre E-Mail-Adresse für die Sammlung bereit.
Geben Sie nur E-Mail-Adressen an, von denen Sie sicher sein können, dass sie gültig bleibt solange Ihr Kollektionsbeschreibung öffentlich ist oder Sie über Ressourcen verfügen, die Adressen zu aktualisieren..
Sammlungsorte
Ort
Land
Marburg
Straße
Gisonenweg
The street´s name of post address
Hausnummer
5-7
The house number of the agent´s post address
Postleitzahl
35037
The postal code of the agent´s post address
No use of country prefixes foreseen, e.g. use 38304 instead of D-38304.
Ort
Marburg
Holds information related to the place (city)
The place should be linked to some normdata and provided with a human readable label.
Land
Names the country where the address is located
The place should be linked to some normdata and provided with a human readable label.
Bemerkung
Der Bestand schließt digitale Daten ein, vornehmlich digitale Interviewaufnahmen mit 34 Interviewpartnerinnen und -partnern, deren Transkriptionen sowie ca. 70 Fotografien, die im Zeitraum 2015–2018 in der Tschernobyl-Sperrzone, in Kyiv, Varaš, Netišyn, in den sie umgebenden Regionen, in Berlin und Paris angefertigt wurden. Der Gesamtbestand (34 Interviews) ist im Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung in Marburg (www.herder-institut.de) einsehbar und benutzbar. Bei DARIAH ist ein Interview-Packet der Sammlung veröffentlicht und ist als Beispiel online einsehbar und benutztbar. Das Interview wurde im Rahmen des 2015–2018 laufenden Projektes „Das ukrainische Polesien als Nuklearlandschaft und die Transformationen lokaler Identitäten“ durch Dr. Svetlana Boltovska aufgenommen. Der Interviewpartner Nikolaj Jakušin, 1956 in Tschernobyl (Černobyl') geboren, ist Priester der orthodoxen Kirche (Moskauer Patriarchat) in Černobyl' St. Ilija Kirche (Svjato-Il’inskaja Cerkov‘, der kirchliche Name Sergij (otec Sergij). Seine Erinnerungen an Černobyl' reichen bis in die 1960er Jahre zurück. Jakušin äußert sich über den Reaktorunfall in Černobyl' 1986, spricht von seiner Tätigkeit als Priester, nimmt Stellung zur gegenwärtigen, aber auch zukünftigen Entwicklung der Stadt.
A free text note on the address
Use this field to provide hints on the distinction between multiple addresses or any other information on the address.
Ein Ort an dem die Sammlung aufbewahrt wird.
Um verschiedene Aufbewahrungsorte anzugeben sollten separate Aussagen verwendet werden.Die Bedeutung jeder Aussage wird durch die angewandte Reihenfolge ausgedrückt, beginnend mit der Wichtigsten.
Akteure
Name des Akteurs
Beziehung
Agenten, die mit der Sammlung in Beziehung stehen(z. B. als Schöpfer und / oder Eigentümer).
Inhaltsbezogen
Sprachen der Elemente
rus
uln
Eine Sprache der Elemente der Sammlung.
Der Wertstring muss ein Sprachname in Form des von ISO 639-3 definierten 3-Zeichencodes sein.
Themen
Tschernobyl Sperrzone, Atomunfall, Ukraine, Tschernobyl / Černobyl'; Poles'e; Orthodoxe Kirche; Geistlicher; Ikone; Identität; Samosely; Juden; religiöse Bewegungen; Černobyl' Nationalmuseum; Zweiter Weltkrieg; 1960er Jahre
Ein Thema das mit den Elementen in der Sammlung verknüpft ist.
Keywords oder Objekt-Deskriptoren, die mit Elementen in der Sammlung verknüpft sind. Die verwendeten Begriffe geben den Inhalt der Sammlung an. Derzeit können freie Texte eingegeben werden.Allerdings sollten die Themen aus einem kontrollierten Vokabular, nämlich aus GND, LCSH und DDC genommen werden. Bevorzugt werden Vokabeln aus GND und LCSH. Wenn mehrere Schlüsselwörter oder Objekt-Deskriptoren bereitgestellt werden, sollte für jedes Schlüsselwort oder jeden Deskriptor eine separate Anweisung verwendet werden.Die Bedeutung jeder Aussage wird durch die angewandte Reihenfolge ausgedrückt, beginnend mit der Wichtigsten..
Zeitliche Angaben
Ein Indikator für den zeitlichen Umfang der Ressource.
Die vorgegebenen Werte bilden die Basis für ein zukünftiges, kontrolliertes Vokabular.
Räumliche Angaben
Tschernobyl Sperrzone, Tschernobyl / Černobyl'; Polesien/Poles'e, Ukraine
Ein Indikator für den räumlichen Geltungsbereich der Ressource.
Muss aus einem kontrollierten Vokabular, nämlich von GND, GeoNames und Getty stammen.Bevorzugt werden GeoNames und Getty, da beide GPS-Koordinaten zur Verfügung stellen. Wenn mehrere räumliche Deskriptoren vorhanden sind, sollte für jeden Deskriptor eine separate Anweisung verwendet werden. Die Bedeutung jeder Aussage wird durch die angewandte Reihenfolge ausgedrückt, beginnend mit der Wichtigsten.Derzeit können freie Texte eingegeben werden.
Kollektion erzeugt
Svetlana Boltovska
Eine Reihe von Terminen, über die sich die Sammlung angesammelt hat.
Um homogene Beschreibungen zu ermöglichen, müssen die Werte einem Syntaxcodierungsschema folgen.Um die Lesbarkeit der Sammlungsbeschreibung zu erhalten, sollte ein Label bereitgestellt werden.
Elemente erzeugt
Svetlana Boltovska
Eine Reihe von Daten, über die die einzelnen Elemente in der Sammlung erstellt wurden.
Um homogene Beschreibungen zu ermöglichen, müssen die Werte einem Syntaxcodierungsschema folgen. Um die Lesbarkeit der Sammlungsbeschreibung zu erhalten, sollte ein Label bereitgestellt werden.
Elementtypen
Collection
Die Art oder das Genre eines oder mehrerer Elemente in der Sammlung.
Die Wertefolgen werden von DCMI Type Vocabulary bereitgestellt.Siehe: http://dublincore.org/documents/dcmi-type-vocabulary/#H7
Größe
Foto, Video, Audio
Die GröÃe der Sammlung, d.h. Die Anzahl der Elemente.
Die GröÃe oder das Ausmaà der Sammlung sollte durch Bereitstellung der Anzahl der Sammlungsstücke beschrieben werden.Wenn die genaue Zahl unbekannt ist oder die Sammlung noch wächst, sollte eine grobe Schätzung vorgesehen werden.
Entstehung
Forschung
The main accrual method of the collection
Specify whether data is collected by curation or research (or both)
Erläuterung zur Entstehung
Das Projekt, in dem der Bestand generiert wurde, untersuchte die Geschichte des ukrainischen Polesiens als Interventionsgeschichte im Kontext der (post-)sowjetischen Atomwirtschaft. In den 1970er–1980er Jahren entstanden dort drei Kernkraftwerke mit der dazugehörigen Infrastruktur: Tschernobyl, Rivne und Chmel'nyc'kyj. Online: https://www.herder-institut.de/projekte/laufende-projekte/polesien-als-interventionslandschaft-raum-herrschaft-technologie-und-oekologie-an-der-europaeischen-peripherie-1915-2015.html
Kontext
Beziehungen zu anderen Sammlungen
Beziehungstyp
Verbundene Sammlung
Weitere Sammlungen die mit dieser Sammlung in Beziehung stehen
Identifikatoren
Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung, Marburg
Eindeutige Bezugnahme auf die Ressource in einem bereits bestehenden Kontext wie eine Institution oder einer Anwendung.
Falls Ihre Ressource bereits mit einem oder mehreren Identifikatoren ausgeliefert wird, die Sie für die Interoperabilität weiterhin verwenden möchten.
Zielgruppen
Historiker, Osteuropahistoriker, Slavisten, Ethnologen
Eine Klasse von Entitäten, für die die Sammlung beabsichtigt oder nützlich ist.
Wenn eine Sammlung für mehrere Zielgruppen gedacht oder nützlich ist, sollte für jedes Publikum ein separates Statement verwendet werden. Die Bedeutung jeder Aussage wird durch die angewandte Reihenfolge ausgedrückt, beginnend mit der Wichtigsten.
Provenienz
Svetlana Boltovska
Eine Erklärung über alle Ãnderungen bzgl Eigentumsrecht und/oder Aufbewahrung der Sammlung, die für ihre Echtheit, Integrität und Interpretation von Bedeutung sind.
Assoziiertes Projekt
Herrschaftstechniken im Sumpf und ihre Reichweiten, 1914-1941 (Universität Siegen), Melioration und Kollektivierung im belarussischen Polesien, 1965-2015 (Justus-Liebig-Universität Gießen)
Nennt und beschreibt kurz das Projekt, in dessen Kontext die Sammlung erstellt wurde.
Es wird empfohlen, eine kurze Beschreibung des Projekts und eine Referenz (URL) zu geben, in der weitere Informationen gefunden werden können..
Bilder
collectionImages{}
Sammlungsbild
Bildrechte
CC0 (Creative Commons Zero)
Eine Erklärung über etwaige Zugriffsbeschränkungen für die Sammlung.
Ein kontrolliertes Vokabular wird vom Projekt auf Basis der aktuell eingegebenen Freitexte bereitgestellt und gepflegt.
Richtlinien
Entstehung
Methode
Policy
Frequenz
Deposit
Closed
Triennial
Methode
Deposit
Eine Methode, mit der Elemente einer Sammlung hinzugefügt werden.
Die Werte basieren auf http://dublincore.org/groups/collections/accrual-method/ und können bei Bedarf erweitert werden.
Policy
Closed
Eine Richtlinie für das Hinzufügen von Elementen zu einer Sammlung.
Die Werte basieren auf http://dublincore.org/groups/collections/accrual-policy/ und können bei Bedarf verlängert werden.
Frequenz
Triennial
Die Häufigkeit, mit der Elemente zu einer Sammlung hinzugefügt werden.
Die Werte basieren auf http://dublincore.org/groups/collections/frequency/ und können bei Bedarf erweitert werden.
Beschreibung
Eine Beschreibung der Aggregatiosnmethode.
Geben Sie hier zusätzliche Informationen zur Artikelaufstellung an.
A method by which items are added to a collection
Rechte an Elementen
CC0 (Creative Commons Zero)
Eine Erklärung über die Rechte, die in den Posten der Sammlung enthalten sind.
Enthält Informationen zu den Sammlungsstücken. Ein kontrolliertes Vokabular wird von DARIAH-DE auf Basis der aktuell eingegebenen Freitexte bereitgestellt und gepflegt.
Zugriff auf Kollektion
Zugang
URI
Typ
Services that allow access to collected resources
Benutzerdefinierte Felder
Benutzerdefinierte Parameter, auf die über die API der Collection Registry zugegriffen werden kann. Mit Hilfe von Parametern können z. B. sammlungsspezifische Eingangsvariablen für verwendete Datenmodelle definiert werden.
Identifikation & Administration
ID der Kollektion
http://colreg.de.dariah.eu:80/colreg-ui/collections/5c89007461432f0c940a3b53
Permanent link to the collection
This ID and link provide a reference to the latest revision of this agent description.
Versions ID
http://colreg.de.dariah.eu:80/colreg-ui/collections/5c893c6f61432f0c940a3b57
Permanent link to this version
This ID and link provide a reference to exactly this revision of this collection description. After saving, the collection receives a new version ID.
Aktuelle Version
13. März 2019, 18:22:55 (boltovsk@dariah.eu)
Creation of this version
The timestamp and user of this version of the collection description.
Angelegt
13. März 2019, 14:07:00 (boltovsk@dariah.eu)
A date of the creation of this collection description
To enable homogenous descriptions the values of dcddm:collectionDescriptionCreated have to follow a syntax encoding scheme.
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